Initiative Kinderreha begrüßt Durchbruch
Markus Wieser: Kinder und Eltern werden es Krankenkassen und PVA danken
Markus Wieser: Kinder und Eltern werden es Krankenkassen und PVA danken
Aktuelle Presseaussendung zu den Aktivitäten und Diskussionen in den Bundesländern Salzburg und Niederösterreich
Viele Kinder und Jugendliche (bis 14 Jahre) leiden länger als sechs Monate an gesundheitlichen Problemen. Laut ÖBIG-Studie (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) werden 2010 1.100 Kinder und Jugendliche nach schweren Unfällen oder auf Grund lebensbedrohender Krankheiten wie Krebs, orthopädischer, neurologischer, internistischer oder sonstiger Erkrankungen einen Rehabilitationsbedarf haben. Die Erfahrungen zeigen aber, dass nur ca. 10 Prozent der betroffenen Kinder an speziellen Reha-Programmen teilnehmen!
„Stammzelltransplantation-Patienten haben zahlreiche belastende Behandlungen und lange Monate der Spitalsaufenthalte hinter sich. Die im St. Anna Kinderspital transplantierten Kinder und Jugendlichen werden in spezialisierte Reha-Einrichtungen nach Deutschland geschickt – für betroffene Familien ist die große Entfernung zum Wohnort oft ein unüberwindliches Hindernis!“, Univ.-Doz. Christina Peters.
Grünes Licht für Kinder-Reha. Rasche Umsetzung nun gefordert!
Kinderrehabilitationseinrichtung Salzburg – Oberndorf, ein erstes konkretes Projekt in der Umsetzung der Initiative Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in Österreich.
Österreich braucht ein Reha-Zentrum für krebskranke Kinder, Jugendliche und betroffenen Familien. Über die Notwendigkeit eines familienorientierten Konzeptes aus Sicht eines pädiatrischen Onkologen.
Kinderrehabilitation in Österreich. Eine “vergessene Baustelle”?
Stand der Dinge und ein Blick über die Grenzen
Projektbeschreibung Stand Juni 2011